Facts:
Zusätzliche Ausstattung:
Der Skateplatz Reichenauer Promenade ist ein typischer „Concrete Rudolf“ Park aus Fertigteilen, der im Jahr 2000 erbaut wurde. Wie so viele dieser Parks war er damals schon nicht besonders gut, ist heute aber vor allem aufgrund des rauen Bodens, der herumliegenden Kieselsteine (Zugangswege zum Park) und Glasscherben (alternative Nutzung als Treffpunkt) praktisch nicht fahrbar.
Die Obstacles sind in ausreichendem Abstand voneinander aufgestellt, jedoch wurde eigentlich recht verschwenderisch mit dam Platz umgegangen (riesiger Abstand von Quarter Ramps zur Außengrenze des Platzes). Die Radien der Quarters sind an sich in Ordnung. Die Pyramide verdient den Namen nicht wirklich, denn sie ist viel zu schmal um die Hip wirklich zu fahren oder über den Table etwas zu machen. Die kinked „Ledges“ sind wegen des kurzen Tables des zentralen Obstacles kaum zu fahren und zudem haben diese keine Kanten (daher in Anführungszeichen), sondern das typische Coping der Fertigteile von Concrete Rudolf aus den Zeiten der Jahrtausendwende (steht nach oben zu weit heraus und ungeeignetes Material, das ohne Wachs nicht grindet). Das Mannypad ist war lange Zeit an sich das Highlight des Parks, denn es hat eine gute Länge; die "Ledges" an den Seiten sind aber aufgrund des Copings uninteressant. Vor allem das Centerpiece ist einige Millimeter im Asphalt eingesunken, sodass man bei zu wenig Schwung (insbesondere AnfängerInnen) beim Hinunterfahren hängen bleiben kann.
Bewertung: